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Bauen: Pragmatischer und unbürokratischer Ansatz

Wer heutzutage in Dresden umzieht, der weiß, dass er für die Miete wesentlich tiefer in die Tasche greifen oder sich stark verkleinern muss. Die Preise steigen rapide und ein Ende ist nicht abzusehen, denn es wird dramatisch wenig gebaut. Das BSW setzt sich für bezahlbaren Wohnraum ein, der auch für Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen erschwinglich bleibt. Dabei ist die Fraktion im Austausch mit allen Beteiligten. Warum ist der Markt an Neubauwohnungen nahezu zum Erliegen gekommen? Was muss getan werden, damit sich die Krise nicht immer weiter zuspitzt? Dazu trafen sich Fraktionschef Ralf Böhme (2.v.r.) und Tino Künzel, Leiter Öffentlichkeitsarbeit (r.), heute in den Fraktionsräumen mit Dresdner Bauunternehmern. Gesprächspartner waren Jochen Lagerein (l.), Geschäftsführer der Columbus Dresden GmbH und Sprecher des Arbeitskreises Stadtgestalter Dresden, eines Zusammenschlusses von 13 regionalen Bauträgern, und Frank Wießner (2.v.l.), Geschäftsführer der Max Wiessner Baugeschäft GmbH und Vorstandsmitglied der genannten Interessenvertretung. Konsens bestand darin, dass in der angespannten Lage pragmatische Lösungsansätze gefragt sind, Vorschriften entschlackt und alle Prozesse rund um das Bauen maximal entbürokratisiert werden sollten. Verabredet wurde ein regelmäßiger Gedankenaustausch zu den genannten Themen.